Hey, du! Hast du schon mal darüber nachgedacht, bestimmte Dienste des Windows 10 Systems zu deaktivieren? In diesem Artikel erfährst du, welche Dienste du deaktivieren kannst und wie das geht. Lass uns direkt loslegen!
Du kannst einige Dienste in Windows 10 deaktivieren. Dazu gehören der Windows Defender Antivirus, Windows Update, Windows Firewall, die Windows-Suche und der Windows Error Reporting Service. Wenn du etwas mehr Kontrolle über dein System haben möchtest, kannst du weitere Dienste deaktivieren, wie z.B. die Netzwerkumgebungsdienste oder den Druckdienst. Aber sei vorsichtig, denn einige der Dienste sind für die reibungslose Funktion deines Computers unerlässlich.
Entferne Microsoft Solitaire, Nachrichten, Office und OneNote mit PowerShell
Du willst die Microsoft Solitaire Collection, Nachrichten, Office und OneNote von deinem Windows 10-PC entfernen? Mit dem PowerShell-Befehl ist das ganz einfach! Gib einfach in der Eingabeaufforderung Get-AppxPackage *solitairecollection* | Remove-AppxPackage ein, um die Microsoft Solitaire Collection zu entfernen. Die Nachrichten kannst du mit dem Befehl Get-AppxPackage *bingnews* | Remove-AppxPackage deinstallieren. Um Office zu holen, musst du Get-AppxPackage *officehub* | Remove-AppxPackage eingeben und OneNote kannst du mit Get-AppxPackage *onenote* | Remove-AppxPackage2807 entfernen. Probiere es aus und entferne die Programme in Windeseile!
Windows: Nicht nötige vorinstallierte Werbe-Apps ignorieren
Was du wirklich nicht brauchst, sind die vorinstallierten Werbe-Apps „Office holen“, „Skype herunterladen“ oder auch „Phone Companion“. Diese Apps sind nur dazu da, um Microsofts eigene Produkte zu bewerben. Es sei denn, du besitzt ein Windows Phone. Die Apps kannst du dir bei Bedarf jederzeit aus dem Store herunterladen, aber du brauchst sie nicht zwingend. Wenn du sowieso kein Windows Phone besitzt, kannst du die Apps einfach ignorieren und dir nicht die Mühe machen, sie herunterzuladen.
Optimiere Dein Smartphone: Android-Apps Deinstallieren
Du solltest auf jeden Fall folgende Android-Apps deinstallieren, damit dein Smartphone wieder optimal funktioniert: Magic Filter Photo Editor, Selfie Camera Pro, Prizma Photo Effect, Photo Editor, Art Filter (Photo) App, Smart Gallery und Water Drink Reminder (Wasser Trinken Erinnerung), DU Recorder (Bildschirm Recorder). Wenn du noch andere Anwendungen hast, die du nicht brauchst, kannst du sie auch deinstallieren, z.B. 1107. Wenn du nicht sicher bist, ob du die App nicht doch noch brauchst, empfehlen wir, einen Backup zu machen, bevor du sie löschst. So kannst du sie jederzeit wieder installieren, wenn du sie doch benötigst.
Installierte Programme überprüfen & neue Programme herunterladen
Du musst immer mal wieder überprüfen, was du auf deinem Computer installiert hast. In Windows kannst du dazu in die Systemsteuerung gehen. Klicke dort auf „Programme“ und dann auf „Programme und Funktionen“. Hier siehst du eine Liste aller installierten Programme. Schau dir die Liste genau an und frage dich: Brauche ich *wirklich* jedes Programm? Es kann sein, dass du einige Programme installiert hast, die du gar nicht mehr brauchst. Wenn dem so ist, lösche sie – so sparst du nicht nur Speicherplatz, sondern auch Rechenleistung. Außerdem kann es sein, dass du noch nicht installierte Programme benötigst, um bestimmte Aufgaben zu erledigen. In dem Fall ist es ratsam, die Programme herunterzuladen und zu installieren. Denke also immer darüber nach, welche Programme du gerade installiert hast und was du eventuell noch installieren musst.
Windows 10: So schützt du deine Privatsphäre!
Du möchtest Windows 10 in vollem Umfang nutzen, ohne dass es deine Privatsphäre verletzt? Dann solltest du einige Einstellungen deaktivieren. Allgemein solltest du die Spracherkennung und Freihand- und Eingabeanpassung abschalten, wenn du nicht möchtest, dass Windows 10 deine Eingaben analysiert. Weiterhin solltest du die Diagnose- und Feedbackfunktionen deaktivieren, da dort deine Aktivitäten aufgezeichnet werden. Du kannst auch die App-Berechtigungen deaktivieren, damit Apps nicht auf deine Daten zugreifen können. Auf diese Weise schützt du deine Privatsphäre und sicherst deine Daten vor unbefugten Zugriffen. Wenn du möchtest, kannst du deine Einstellungen auch in regelmäßigen Abständen überprüfen, damit du jederzeit geschützt bist.
Windows-Dienste richtig einstellen – Wichtige & Optionale Services
Du überlegst dir, welche Windows-Dienste du benötigst und welche eher nicht? Wichtig ist, dass du die Startart der folgenden Dienste nicht veränderst, denn sie sind für Windows extrem wichtig: Ablagemappe (ClipSrv), Anmeldedienst (Netlogon), Anwendungsverwaltung (AppMgmt), Arbeitsstationsdienst (lanmanworkstation) und Automatische Updates (wuauserv). Diese Dienste sollten unbedingt aktiviert sein, damit Windows reibungslos funktioniert.
Es gibt aber auch noch andere Dienste, die du eventuell nicht benötigst, wie zum Beispiel Netzwerksichtdienst (lanmanserver), Task-Planer (Schedule) oder Telefonie und Anrufsteuerung (TapiSrv). Hier kannst du die Startart auf „Manuell“ oder „Deaktiviert“ ändern, wenn du sie nicht benötigst. Es ist aber empfehlenswert, vorher nochmal zu prüfen, ob diese Dienste für andere Programme benötigt werden.
Windows-Dienste: So nutzt Du Dein System optimal
Für Windows sind viele Dienste systemrelevant. Einige davon sind der Arbeitsstationsdienst, der COM+ Ereignissystem/Systemanwendung, die Druckwarteschlange, der geschützte Speicher, Plug & Play, die Sicherheitskontenverwaltung und die Windows Verwaltungsinstrumentation. Diese Dienste sorgen für die reibungslose Funktionsweise des Betriebssystems, indem sie sicherstellen, dass der Computer stabil läuft und reibungslose Verbindungen zu anderen Geräten herstellt. Sie sorgen außerdem dafür, dass die Sicherheitsmechanismen des Betriebssystems aufrechterhalten werden. Damit Du Windows optimal nutzen kannst, ist es ratsam, dass Du Dich immer über die verschiedenen Dienste informierst und sie auch aktuell hältst. Denn nur so kannst Du sicher sein, dass Dein Betriebssystem stets fehlerfrei läuft.
Deaktiviere und Aktiviere Dienste mit Win-R und msconfig
Du startest das Tool über Win-R und msconfig und gehst dann auf die Registerkarte „Dienste“. Von dort aus kannst Du die Dienste deaktivieren oder aktivieren. Um einen Dienst deaktivieren zu können, musst Du einfach das Häkchen vor dem entsprechenden Dienst entfernen. Um einen Dienst zu aktivieren, setzt Du ein Häkchen. Anschließend klickst Du auf „Übernehmen“ und schon werden die Änderungen übernommen. Damit hast Du die volle Kontrolle über die Services auf deinem System.
Superfetch unter Windows 10 mit servicesmsc deaktivieren
Du kannst Superfetch unter Windows 10 mit servicesmsc deaktivieren. Dazu musst du nur die Windows-Dienste öffnen, den Eintrag Sysmain finden und doppelklicken. Verändere dann den Starttyp auf Deaktiviert und klicke auf OK. Nach dem Neustart wird der Diensthost Superfetch deaktiviert sein. Um das Ganze rückgängig zu machen, kannst du einfach den Starttyp wieder auf Automatisch ändern und den Computer neu starten. So hast du schnell und einfach die volle Kontrolle über Superfetch.
So schließt man keine Windows Prozesse: Winlogon, Wininit, Csrss & Smssexe
Du hast vielleicht schon einmal versucht, bestimmte Prozesse in Windows zu schließen und dann gemerkt, dass es gar nicht so einfach ist? Oder du hast einfach keine Ahnung, welcher Prozess für welche Funktion zuständig ist? Wir zeigen dir, welche Anwendungen du auf keinen Fall schließen solltest, damit dein PC einwandfrei läuft. Dabei handelt es sich um die Windows-Anmeldeanwendung (winlogon.exe), die Windows-Startanwendung (wininit.exe), den Client-Server-Laufzeitprozess (csrss.exe) und den Windows-Sitzungs-Manager (smssexe1601.exe). Diese Prozesse sind unerlässlich, damit dein PC richtig funktioniert. Wenn du sie schließt, kannst du eine Fehlfunktion erleben.
Verbesser die Leistung deines Computers – Beende unerwünschte Hintergrundprozesse
Du kannst im Task-Manager-Fenster nachsehen, welche Prozesse gerade auf deinem Computer laufen. Auf der Registerkarte Prozesse findest du alle laufenden Anwendungen und Prozesse. Hier kannst du die Windows-Hintergrundprozesse überprüfen und unerwünschte Hintergrundprozesse auswählen, die du vorübergehend beenden möchtest. Dazu musst du einfach auf die Schaltfläche ‚Task beenden‘ klicken. Dadurch wird der Prozess beendet, aber du kannst ihn jederzeit wieder starten. Dies ist eine gute Möglichkeit, um die Leistung deines Computers zu verbessern.
Mach deinen Laptop schneller: Einfache Schritte
Du möchtest deinen Laptop schneller machen? Kein Problem! Hier sind einige einfache Schritte, die du ausprobieren kannst: Bereinige deine Festplatte, indem du unnötige Dateien löschst. Deinstalliere Programme, die du nicht verwendest. Lass Programme nicht automatisch starten. Lösche temporäre Dateien. Installiere eine Solid State Drive. Füge ein externes Laufwerk hinzu. Füge mehr RAM hinzu. Defragmentiere die Festplatte. Diese einfachen Schritte können dir helfen, deinen Laptop zu beschleunigen! Du kannst auch einige Einstellungen ändern, um deinen Computer zu optimieren. Schalte Hintergrundprogramme aus, die nicht unbedingt benötigt werden. Führe regelmäßige Updates aus, um dein Betriebssystem auf dem neuesten Stand zu halten. Vermeide zu viele Tabs im Browser, um die Rechenleistung zu erhöhen. Dies sind nur einige einfache Schritte, die du ausprobieren kannst, um deinen Laptop schneller zu machen und seine Leistung zu verbessern.
Leere den Arbeitsspeicher: 3 Optionen zum RAM-Speicher-Leeren
Du hast Probleme mit deinem Computer, weil der Arbeitsspeicher ständig voll ist? Kein Problem! Wir zeigen dir, wie du den Arbeitsspeicher leerst. Es gibt drei Möglichkeiten, wie du das machen kannst:
1. Du leerst den Arbeitsspeicher über den Task-Manager deines Systems. Dazu musst du einfach den Task-Manager öffnen und bestimmte Programme schließen, die den Arbeitsspeicher blockieren.
2. Du schreibst ein Skript, das belegten Arbeitsspeicher freigibt. Dies ist eine gute Option, wenn du über einige Programmierkenntnisse verfügst.
3. Du nutzt ein externes Tool, das über eine Funktion zum RAM-Speicher-Leeren verfügt. Viele solcher Programme sind im Internet kostenlos erhältlich und können schnell und einfach installiert werden.
Hast du dir eine der drei Optionen ausgesucht, kannst du den Arbeitsspeicher leeren und dein System wird wieder leistungsstark sein! Viel Erfolg!
5 Tipps, um deinen PC schneller zu machen!
5 Tipps, wie du deinen PC schneller machen kannst! Egal, ob du gerade einen neuen Laptop ausgepackt hast oder dein alter PC schon etwas in die Jahre gekommen ist: Es gibt einige Dinge, die du machen kannst, um deinen PC schneller zu machen. Nicht nur, dass du so mehr Spaß am Arbeiten hast, sondern auch deine Sicherheit wird erhöht. Hier sind unsere fünf besten Tipps:
1. Staub entfernen: Staubpartikel können im Inneren deines Computers zu einer Verstopfung und einer schlechteren Kühlung führen. Es ist also sehr wichtig, deinen PC regelmäßig zu reinigen, um die Leistung zu verbessern.
2. RAM und Festplatte überprüfen: Wenn du viele Programme gleichzeitig öffnest, kann das deinen Computer langsam machen. Überprüfe regelmäßig, ob du ausreichend RAM und Festplattenplatz hast, um das Problem zu lösen.
3. Nicht mehr genutzte Programme deinstallieren: Wenn du Programme hast, die du nicht mehr nutzt oder die du ausprobiert hast, aber nicht mehr länger brauchst, deinstalliere sie besser. Dadurch wird dein Computer wieder schneller und du hast mehr Speicherplatz.
4. Aktuelle Virenschutz-Software nutzen: Viren und Malware können deinen Computer langsam machen und die Sicherheit gefährden. Vergewissere dich, dass dein Computer mit einer aktuellen Virenschutz-Software geschützt ist.
5. Windows neu installieren: Manchmal ist es besser, Windows neu zu installieren, wenn du die Leistung deines Computers wieder verbessern willst. Dadurch werden auch alle alten Daten und Programme gelöscht. Daher solltest du vorher unbedingt ein Backup deiner Dateien machen!
Mit unseren Tipps kannst du deinen Computer schneller machen und wieder mehr Spaß am Arbeiten haben. Probiere es aus und überzeuge dich selbst!
Windows 10 beschleunigen: 5 Tipps, um deinen PC schneller zu machen
Du hast das neue Windows 10 und möchtest deinen PC beschleunigen? Kein Problem! Hier sind 5 Tipps, die dir helfen können, deinen Computer schneller zu machen.
Erstens, ersetze deine alte HDD (Hard Disk Drive) durch eine schnellere SSD (Solid State Drive). Dadurch wird der Start deines Windows viel schneller und du kannst deine Programme in kürzerer Zeit öffnen.
Zweitens, überprüfe deine Autostart-Programme. Viele Programme installieren sich automatisch beim Start des Computers. Deaktiviere diese Programme, wenn du sie nicht brauchst. Dadurch startet dein PC schneller.
Drittens, deaktiviere die Windows 10 Effekte. Diese Effekte können deinen PC verlangsamen. Gehe dafür in die Systemeinstellungen und schalte alle grafischen Effekte aus.
Viertens, überprüfe deine installierten Programme und deinstalliere alle, die du nicht mehr benötigst. Dadurch wird dein Arbeitsspeicher entlastet und dein PC läuft schneller.
Fünftens, bereinige den Windows 10 Cache. Zudem solltest du deine Festplatte regelmäßig defragmentieren. Dadurch werden die Daten neu geordnet und es wird weniger Speicherplatz benötigt.
Hoffentlich haben dir diese Tipps weitergeholfen und du kannst jetzt dein Windows 10 schneller nutzen. Falls du weitere Tipps hast, lass es uns in den Kommentaren wissen.
Deinen PC aufräumen & beschleunigen: Autostarts deaktivieren
Es gibt viele Programme, die sich automatisch beim Hochfahren deines Computers starten. Abgesehen von essentiellen Sicherheitsprogrammen wie Virenscanner und Firewall sind diese Autostarts meist unnötig und können deaktiviert werden. Wenn du eine ganze Reihe an Autostarts auf deinem PC hast, kann das dazu führen, dass dein Computer langsamer hochfährt und es dir schwer fällt, Programme zu öffnen. Diese Autostarts zu deaktivieren, ist eine einfache Möglichkeit, deinen Computer aufzuräumen und zu beschleunigen. Dazu musst du einfach nur die Systemsteuerung aufrufen und in die Einstellungen ‚Startprogramme‘ gehen. Hier kannst du alle Programme sehen, die sich beim Hochfahren deines Computers starten. Überprüfe, ob du all diese Programme wirklich benötigst und deaktiviere alle, die du nicht unbedingt brauchst.
Installiere und aktualisiere Adobe Flash und Reader für optimales Surfen
Es ist wichtig, Browser-Erweiterungen wie Adobe Flash oder Adobe Reader zu installieren, damit Dein Internet-Browser Webseiten korrekt anzeigen kann. Mithilfe der Programme kannst Du zudem Videos und andere interaktive Inhalte auf Webseiten korrekt abspielen und anzeigen. Daher ist es meistens nicht ratsam, diese Programme zu entfernen. Allerdings solltest Du regelmäßig überprüfen, ob die Programme up-to-date sind. Wenn es neue Versionen gibt, kannst Du sie installieren, um ein optimales Surferlebnis zu gewährleisten. Es ist außerdem empfehlenswert, dass Du die Erweiterungen in regelmäßigen Abständen deaktivierst und wieder aktivierst, um mögliche Fehler zu beheben.
Solltest du Software deinstallieren? Mit „Should I Remove It“ prüfen!
Du hast dein letztes Windows Update hinter dir und bemerkst, dass sich dein PC langsamer anfühlt als sonst? Mit dem Tool „Should I Remove It“ kannst du überflüssige Software aufspüren, die nach einem Update installiert wurde. Es ist ein einfaches und effizientes Tool, das dir bei der Entscheidung hilft, ob du eine bestimmte Software deinstallieren solltest. Beachte aber, dass der Einsatz von Tools wie „Should I remove it“ auf eigene Verantwortung geschieht. Denn jeder PC ist individuell konfiguriert und es können bei der Nutzung des Tools Konflikte entstehen. Um das zu vermeiden, solltest du vor der Deinstallation eines Programms die Einstellungen deines Computers checken und auf Updates achten.
Finde heimlich aktive Programme mit dem Task Manager
Du kannst den Task Manager auch verwenden, um heimlich aktive Anwendungen zu finden. Dazu musst du nur die Tasten Strg, Umschalt und Escape gleichzeitig drücken. Wenn du dann auf der Registerkarte Prozesse schaust, siehst du eine Liste aller Programme, die im Hintergrund aktiv sind. Du kannst die Programme auch beenden, indem du auf die Schaltfläche „Beenden“ klickst. So kannst du sichergehen, dass nichts im Hintergrund läuft, was du nicht sehen möchtest. Außerdem kannst du dir einen Überblick über deine offenen Anwendungen verschaffen und gegebenenfalls unerwünschte Programme beenden.
So bereinigst du deine Festplatte mit Datenträgerbereinigung
Gib im Suchfeld der Taskleiste „Datenträgerbereinigung“ ein und wähle es aus der Ergebnisliste aus. Danach wählst du das Laufwerk aus, das du bereinigen möchtest und bestätigst deine Auswahl mit einem Klick auf „OK“. Unter „Zu löschende Dateien“ kannst du dann die Dateitypen auswählen, welche entfernt werden sollen. Anstatt der Datenträgerbereinigung kannst du auch die Option „Automatische Bereinigung“ wählen, um die Festplatte automatisch von überflüssigen Dateien zu befreien. Dadurch wird dein Computer beschleunigt und du hast mehr Speicherplatz für neue Dateien.
Schlussworte
Es gibt einige Dienste, die Du unter Windows 10 deaktivieren kannst, zum Beispiel den Dienst für die Windows-Suche, den Dienst zum Herunterladen von Updates, den Dienst zur Überwachung der Energieeffizienz und den Dienst zur automatischen Wiedergabe. Du kannst auch andere Dienste wie die Windows-Medienwiedergabe, die Windows-Firewall und die Windows-Defender-Firewall deaktivieren. Wenn Du mehr über deren Funktionen erfahren möchtest, kannst Du auf der Windows-Website nachlesen.
Du siehst, dass es eine Menge Dienste gibt, die du in Windows 10 deaktivieren kannst. Einige davon sind nützlich, manche aber nicht. Daher ist es wichtig, dass du dir überlegst, welche Dienste du deaktivieren kannst, um deine Systemleistung zu verbessern.