Hey,
du hast Windows 10 installiert und möchtest wissen, welche Programme im Autostart bleiben sollen und welche nicht? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel gehen wir der Frage auf den Grund und schauen, welche Programme wichtig sind und welche nicht.
Die Programme, die im Autostart von Windows 10 bleiben müssen, hängen davon ab, welche Programme du auf deinem Computer installiert hast. Normalerweise wird jedes Programm, das du installiert hast, im Autostart aktiviert, aber du kannst auch einige Programme deaktivieren, wenn du sie nicht verwenden möchtest. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Programme du im Autostart haben möchtest, empfehle ich dir, sie alle einzuschalten, um Probleme zu vermeiden.
Autostart Programme schnell und einfach einrichten
Wenn du Programme häufig aufrufst, dann sind diese idealerweise geeignet, um sie in den Autostart zu legen. Dadurch öffnen sie sich automatisch, sobald du deinen Computer startest. Das kann zum Beispiel ein oder mehrere Browser sein, vielleicht auch ein E-Mail-Programm oder, wenn es eine Arbeitsmaschine ist, eine leichtgewichtige Textverarbeitung. Dadurch sparst du dir viel Zeit, weil du dich nicht mehr umständlich öffnen musst. Bei manchen Programmen kannst du sogar bestimmte Optionen beim Autostart auswählen, wenn du möchtest.
Starten von Programmen beim Windows-Hochfahren leicht gemacht
Du drückst gleichzeitig auf die Tasten [Windows] und [R], wodurch sich das Fenster „Ausführen“ öffnet. Gib dann den Befehl „shell:startup“ ein und klicke auf „OK“. Daraufhin öffnet sich der Autostart-Ordner. Hier kannst du alle Dateien oder Programme hinzufügen, die du jedes Mal öffnen möchtest, wenn Windows startet. Damit kannst du deinen Computer schneller auf den neuesten Stand bringen und deine Arbeit effizienter erledigen.
Erfahre, welche Programme im Hintergrund laufen!
Du fragst Dich, welche Programme im Hintergrund laufen? In der Taskleiste (in der Regel unten rechts auf dem Bildschirm) findest Du den Infobereich. Hier findest Du ein Symbol, das Dir anzeigt, welche Programme aktiv sind. Manchmal nennt man diesen Bereich System-Tray, Systray oder Tray. Mit einem Klick auf das Symbol kannst Du die Programme sehen und eventuell beenden. Wenn Du nicht sicher bist, welche Programme im Hintergrund laufen, kannst Du auch ein Tool nutzen, das alle laufenden Prozesse anzeigt. So kannst Du genau erkennen, welche Programme aktiv sind.
Windows 10 Start beschleunigen: Autostart prüfen und Programme deaktivieren
Solve PC Issues.lnk (Solvusoft Corporation)•Java Update Scheduler.lnk (Oracle Corporation)•Adobe Acrobat Update Service.lnk (Adobe Systems Incorporated)
Du hast das Gefühl, dass dein Windows 10 langsam startet? Dann solltest du unbedingt einmal den Autostart prüfen. Öffne dazu einfach den Task-Manager, indem du mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste klickst und dann auf „Task-Manager“ wählst. Wechsle anschließend in den Tab „Autostart“, um die Liste der Programme angezeigt zu bekommen, die beim Start des Computers ausgeführt werden. Durchsuche die Liste nach Einträgen, die du nicht zwingend für den Start benötigst. Zu diesen Einträgen können beispielsweise „0909.Solve PC Issues.lnk“ (Solvusoft Corporation), „Java Update Scheduler.lnk“ (Oracle Corporation) oder „Adobe Acrobat Update Service.lnk“ (Adobe Systems Incorporated) gehören. Wenn du Programme findest, die du nicht brauchst, kannst du sie deaktivieren. Dadurch verbesserst du die Startgeschwindigkeit deines Computers und hast mehr Zeit, um deine Arbeiten zu erledigen.
PC langsamer? Finde heraus, welche Programme den PC verlangsamen!
Du hast das Gefühl, dass Dein PC langsamer wird? Da ist es wichtig, herauszufinden, welche Programme Deinen PC verlangsamen. Drücke dazu einfach die Tasten Strg, Alt und Entfernen gleichzeitig. Anschließend öffnet sich ein Fenster, in dem Du den „Task-Manager“ auswählen kannst. Wenn Du auf die Registerkarte „Prozesse“ klickst, siehst Du alle Programme, die aktuell geöffnet sind. Außerdem kannst Du hier auch sehen, wie viel CPU und Speicher die Programme im Hintergrund verbrauchen. So kannst Du leicht einsehen, welche Programme den meisten Speicher und CPU-Anteil beanspruchen und Deinen PC verlangsamen.
Windows-Start beschleunigen: SSD-Installation und Optimierungen
Du hast das Gefühl, dass der Start deines Windows-Systems viel zu lange dauert? Sicherlich hast du schon einige Tipps ausprobiert, um den Start zu beschleunigen. Ein weiterer Tipp wäre, dass du das Windows-System auf einer SSD-Festplatte installierst. Diese startet schneller als eine HDD-Festplatte. Außerdem kann es helfen, die Hardware zu überprüfen, Programme und Autostarts zu deaktivieren, Updates zu installieren und dein Windows durch Anpassungen schneller zu machen. Auf diese Weise kannst du den Start möglicherweise doch noch beschleunigen. Versuche es doch mal und du wirst sehen, wie schnell dein System dann startet!
PC schneller starten: Autostartprogramme überprüfen
Du hast das Gefühl, dass Dein Computer unglaublich langsam ist? Hast Du schon einmal überprüft, ob vielleicht zu viele Programme automatisch starten? Mit der Tastenkombination aus Windows-Taste + R kannst Du den Ausführen-Dialog öffnen und Dir alle Autostartprogramme anzeigen lassen. Es kann durchaus sein, dass einige Programme hier aufgelistet sind, die Du gar nicht benötigst und die den Startvorgang unnötig verlangsamen. Nimm Dir doch einfach mal die Zeit, um die Autostartprogramme zu überprüfen und diejenigen zu deaktivieren, die Du nicht benötigst. So sorgst Du dafür, dass Dein PC wieder schneller hochfährt.
5 Tipps, um deinen PC schneller zu machen
5 Tipps, um deinen PC schneller zu machen. Gibt es etwas Schöneres als mit einem neuen Laptop aus dem Karton zu starten? In einigen einfachen Schritten kannst du deinen PC wieder auf Vordermann bringen, damit er schneller läuft, als noch beim Auspacken. Hier sind ein paar einfache Tipps:
1. Staub entfernen: Staub, Schmutz und andere Partikel können sich in den Lüftungsschlitzen ansammeln und die Kühlung behindern, was zu einer Verringerung der Leistung führt. Nutze eine Druckluftdose, um die Lüftungsschlitze zu reinigen.
2. RAM und Festplatte überprüfen: Eine volle Festplatte kann die Leistung des PCs beeinträchtigen, deshalb solltest du regelmäßig nachsehen, ob du noch genügend Speicherplatz hast. Auch die RAM-Leistung sollte überprüft werden; je mehr RAM, desto schneller läuft dein PC.
3. Nicht mehr genutzte Programme deinstallieren: Programme, die du nicht mehr benutzt, nehmen Speicherplatz ein und verlangsamen den PC. Daher solltest du regelmäßig überprüfen, welche Programme du nicht mehr benötigst und diese entfernen.
4. Aktuelle Virenschutz-Software nutzen: Eine aktuelle Virenschutz-Software ist unerlässlich, um deinen PC vor Schadsoftware zu schützen. Dadurch wird die Leistung nicht nur erhöht, sondern auch dafür gesorgt, dass deine Daten sicher sind.
5. Windows neu installieren: Wenn du schon alle Tipps durchgeführt hast und dein PC noch immer langsam ist, kann es sein, dass du Windows neu installieren musst. Dadurch werden alle Daten gelöscht, du solltest also zuerst ein Backup anlegen.
Wenn du diese Tipps befolgst, wird sich die Geschwindigkeit deines PCs wieder normalisieren und du kannst wieder stressfrei arbeiten.
Windows 10 PC schneller machen: 8 Tipps für bessere Performance
Du hast Windows 10, aber es läuft nicht mehr so gut wie am Anfang? Dann ist es Zeit, ein paar Dinge zu tun, damit es wieder so schnell wird, wie du es gewohnt bist! Hier sind 8 Tipps, wie du deinen Windows 10 PC wieder zu Höchstleistungen bringen kannst:
1. Autostart-Programme deaktivieren: Verzichte darauf, Programme automatisch beim Hochfahren des PCs zu starten. Dein System wird dadurch weniger belastet.
2. Festplatte defragmentieren und Lesevorgänge optimieren: Defragmentiere regelmäßig deine Festplatte, um die Lese- und Schreibvorgänge zu optimieren und deinen PC schneller zu machen.
3. Virtuellen Arbeitsspeicher deaktivieren: Deaktiviere den virtuellen Arbeitsspeicher, um unnötige Ressourcen zu sparen, die anderweitig besser verwendet werden können.
4. Visuelle Effekte abschalten: Indem du visuelle Effekte wie Animationen und Schatten abschaltest, kannst du dein System beschleunigen.
5. Nicht benötigte Programme entfernen: Entferne Programme, die du nicht mehr benutzt, um dein System zu optimieren und deine Ressourcen zu schonen.
6. Hintergrund-Apps ausschalten: Deaktiviere Hintergrund-Apps, die unnötig Ressourcen verbrauchen.
7. Systemcache leeren: Leere den Systemcache regelmäßig, um die Performance deines PCs zu verbessern.
8. Windows Update auf dem neuesten Stand halten: Stelle sicher, dass du die neuesten Sicherheitsupdates installiert hast, um dein System stets auf dem neuesten Stand zu halten.
Mit diesen Tipps kannst du deinen Windows 10 PC schneller machen und die Performance deines Systems verbessern. Vergewissere dich außerdem, dass du regelmäßig einen Virenscanner installiert hast und dein Antivirenprogramm auf dem neuesten Stand ist. So bist du geschützt und dein PC läuft wieder so schnell wie am Anfang!
Entfernen von Microsoft Solitaire Collection, Nachrichten, Office und OneNote mit Windows PowerShell
Du möchtest die Microsoft Solitaire Collection, Nachrichten, Office und OneNote von deinem Computer entfernen? Mit dem Windows PowerShell Befehl kannst du dies schnell und unkompliziert erledigen. Für die Microsoft Solitaire Collection musst du den Befehl Get-AppxPackage *solitairecollection* | Remove-AppxPackage eingeben, für Nachrichten Get-AppxPackage *bingnews* | Remove-AppxPackage, für Office Get-AppxPackage *officehub* | Remove-AppxPackage und für OneNote Get-AppxPackage *onenote* | Remove-AppxPackage2807. Achte aber darauf, dass du ein Administrator bist, um diesen Befehl auszuführen, ansonsten kann es zu Problemen kommen.
Windows 10 Einstellungen abschalten: Spracherkennung, Freihand, Diagnose u.v.m.
Du fragst Dich, welche Einstellungen Du bei Windows 10 abschalten solltest? Allgemein solltest Du vor allem die Spracherkennung ausschalten, da sie manchmal unerwünschte Signale aufnehmen kann. Wenn Du nicht möchtest, dass Windows 10 Deine Eingaben analysiert, solltest Du auch die Freihand- und Eingabeanpassung deaktivieren. Des Weiteren solltest Du die Diagnose- und Feedbackfunktion ausschalten, um sicherzustellen, dass Deine Aktivitäten nicht überwacht werden. Auch die App-Berechtigungen solltest Du besser nicht vergessen. So kannst Du sicherstellen, dass Deine Daten und Deine Privatsphäre geschützt werden.
Startprogramme in Windows 10 überprüfen und deaktivieren
Du hast Windows 10 und möchtest wissen, welche Programme beim Starten des Computers mitlaufen? Dann öffne doch einfach den Task-Manager. Dazu drücke die Tastenkombination Ctrl+Shift+Esc (Strg+Shift+Esc) und aktiviere dort die Option „Mehr Details“. Anschließend kannst du im Reiter „Autostart“ sehen, welche Programme beim Hochfahren direkt mitstarten. Wenn du dort Programme entdeckst, die du gar nicht benötigst, kannst du sie deaktivieren, um den Startvorgang zu beschleunigen. Außerdem kannst du so Ressourcen deines PCs schonen und seine Leistung verbessern.
Programme in den Autostart einfach und schnell mit dem Task-Manager
Du bist auf der Suche nach einer Möglichkeit, wie du Programme schnell und einfach in den Autostart bekommst? Kein Problem! Mit dem Task-Manager ist das ganz leicht. Drücke einfach die Tastenkombination Strg + Alt + Entf, um den Task-Manager zu öffnen. Gehe anschließend in der oberen Menü-Leiste auf Autostart. Hier kannst du das Programm auswählen, welches du hinzufügen möchtest. Klicke zum Schluss auf den Button unten rechts, der mit „Aktivieren“ beschriftet ist. So einfach war’s und schon ist deine Anwendung in den Autostart aufgenommen. Viel Erfolg!
Optimiere deinen Computer und beende Hintergrundprozesse
Du kannst im Task-Manager-Fenster auf die Registerkarte Prozess tippen, um alle laufenden Anwendungen und Prozesse anzuzeigen. Hier kannst Du alle Windows-Hintergrundprozesse überprüfen, um zu sehen, welche Programme und Prozesse im Hintergrund laufen. Du kannst auch unerwünschte Hintergrundprozesse auswählen und auf die Schaltfläche ‚Task beenden‘ klicken, um sie vorübergehend zu beenden. Dadurch wird dein Computer schneller laufen und du kannst ihn besser optimieren. Es ist wichtig zu beachten, dass du nur Prozesse beenden solltest, die du identifizieren kannst und die du nicht benötigst. So kannst du deinen Computer vor Schäden schützen.
Antimalware Service Executable: Sichere deinen Rechner mit Hintergrundprozessen
Du hast schon mal vom „Antimalware Service Executable“ gehört? Dann bist du wahrscheinlich schon mal mit der Gruppe „Hintergrundprozesse“ in Berührung gekommen. Diese Programme laufen ohne sichtbares Fenster auf deinem Computer und sorgen dafür, dass dein Rechner sicher läuft. Der Antimalware Service Executable beispielsweise sucht nach Schadsoftware in deinem System, damit du geschützt bist. Aber auch Apps wie Fotos, Microsoft Store und Cortana gehören zu den Hintergrundprozessen und warten darauf, dass sie deine Anfragen bearbeiten. So kannst du dir sicher sein, dass dein Computer immer auf dem neuesten Stand ist.
So schützt du deinen PC: Welche Programme du unbedingt laufen lassen solltest
Du hast vielleicht schon einmal versucht, deinen PC schneller zu machen, indem du einige Programme beendest. Aber weißt du, welche Programme du auf keinen Fall schließen solltest? Hier ist eine Liste von Anwendungen, die du unbedingt laufen lassen solltest, damit dein Computer auch weiterhin schnell und stabil läuft. Diese Prozesse sind für die grundlegenden Funktionen deines Computers unerlässlich.
Zuerst ist da die Windows-Anmeldeanwendung, die den Benutzernamen und das Passwort abfragt, bevor sie sich anmelden können. Dieser Prozess heißt winlogon.exe.
Danach ist da die Windows-Startanwendung, die die Anmeldung des Benutzers und das Laden der Systemeinstellungen übernimmt. Dieser Prozess heißt wininit.exe.
Als Nächstes ist da der Client-Server-Laufzeitprozess, der für den Zugriff auf spezielle Windows-Systemressourcen und den Zugriff auf Netzwerkressourcen über das Netzwerk verantwortlich ist. Dieser Prozess heißt csrsrv.exe.
Da ist auch der Windows-Sitzungs-Manager, der das Anmelden und Abmelden von Benutzern verwaltet. Er wird auch dafür verantwortlich sein, dass alle Programme, die Sie geöffnet haben, nach dem Neustart des Computers wieder geöffnet werden. Dieser Prozess heißt smss.exe1601.
Damit dein Computer problemlos funktioniert, solltest du diese Prozesse nicht schließen, sondern immer laufen lassen. Wenn du die Anwendungen beendest, kann es passieren, dass dein Computer abstürzt, beim Neustart nicht mehr hochfährt oder dass du dich nicht mehr anmelden kannst. Es lohnt sich also, sie im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass sie immer laufen.
Windows 10: Autostart Anwendungen einfach deaktivieren
Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Deaktivieren.
Du möchtest deinen Systemstart unter Windows 10 ausmisten? Dann bist du hier genau richtig. Drücke einfach Windows + X, um das Kontextmenü des Startmenüs zu öffnen. Oder alternativ klicke mit der rechten Maustaste auf den Startmenü-Button. Wähle im Anschluss Task-Manager aus und wechsle in die Registerkarte Autostart. Dort markierst du die Anwendung, die du abschalten möchtest, und klickst auf die Schaltfläche Deaktivieren. So hast du ganz einfach überflüssige Anwendungen von deinem Systemstart ausgeschlossen.
Windows-Start verlangsamt? Veraltete Treiber finden und entfernen
Du hast das Gefühl, dass dein Windows-Rechner langsam startet? Dann könnten veraltete oder defekte Treiber dafür verantwortlich sein. Sie können dazu führen, dass der Startvorgang deines PCs verzögert wird. Es gibt ein paar einfache Methoden, um herauszufinden, welche Treiber den Windows-Start verlangsamen.
Eine Möglichkeit ist, die automatisch heruntergeladenen Treiber zu überprüfen. Gehe dazu in die Systemsteuerung, öffne die Systemeinstellungen und klicke auf „Geräte Manager“. Hier findest du eine Liste aller installierten Treiber. Wenn ein Treiber als „veraltet“ oder „nicht verifiziert“ markiert ist, kannst du ihn aktualisieren oder deinstallieren.
Eine weitere Möglichkeit, den Windows-Start zu beschleunigen, ist die Verwendung eines speziellen Programms, das als „Startup Manager“ bezeichnet wird. Dieses Programm ermöglicht es dir, die Anzahl der Programme zu begrenzen, die beim Hochfahren deines PCs ausgeführt werden. So kannst du dafür sorgen, dass nur die wichtigsten Anwendungen beim Starten des PCs ausgeführt werden.
Beachte, dass du die ausgewählten Programme vor dem Neustart des Computers speichern musst, damit die Änderungen übernommen werden. Einige Programme ermöglichen es dir auch, den Bootvorgang komplett zu deaktivieren. Dies kann eine gute Lösung sein, wenn du veraltete oder defekte Treiber hast, die den Windows-Start verlangsamen.
Wenn du noch unsicher bist, kannst du auch immer einen professionellen IT-Dienstleister kontaktieren, um deinen Computer zu optimieren und Windows beim Starten zu beschleunigen.
Entferne unerwünschte Apps von Windows 10
2020
Du möchtest bestimmte Apps von deinem Windows 10-Rechner entfernen? Mit dem Befehl „Get-AppxPackage“ kannst du dein Computer schnell von unerwünschten Programmen befreien. Um BefehlNachrichten und Skype zu entfernen, gib folgenden Befehl ein: „Get-AppxPackage *messaging* | remove-appxpackage“. Möchtest du auch noch Office holen, OneNote oder Paint 3D loswerden? Dann gib folgenden Befehl ein: „Get-AppxPackage *officehub* | Remove-AppxPackage“, „Get-AppxPackage *onenote* | Remove-AppxPackage“ und „Get-AppxPackage *mspaint* | Remove-AppxPackage“.
Der Vorgang ist ganz einfach und dauert nur ein paar Sekunden. Auf diese Weise kannst du deinen Rechner mit nur wenigen Klicks leichter und schneller machen. Aktualisiert am 06.11.2020.
Programme deinstallieren: So hast du mehr Speicherplatz
Du musst nicht jedes Programm auf deinem Computer behalten. Schau dir die Liste in der Systemsteuerung in Windows an. Dazu gehst du ins Kontrollzentrum und klickst auf Programme und dann auf Programme und Funktionen. Dort siehst du alle installierten Programme. Überprüfe jedes einzelne und frage dich, ob du es wirklich benötigst. Wenn nicht, kannst du es deinstallieren. So hast du mehr Speicherplatz und dein Computer läuft schneller.
Schlussworte
Die Programme, die im Autostart in Windows 10 bleiben müssen, hängen davon ab, welche Programme du benutzt. Wenn du Programme benutzt, die du regelmäßig nutzt, wie zum Beispiel Microsoft Word oder dein Antivirenprogramm, dann solltest du diese auf jeden Fall im Autostart lassen. Es ist auch ratsam, Programme zu lassen, die im Hintergrund laufen, wie zum Beispiel Treiber, die deine Hardware unterstützen. Wenn du Programme hast, die du nicht regelmäßig benutzt, dann kannst du sie aus dem Autostart entfernen, um die Leistung deines Computers zu verbessern.
Insgesamt lohnt es sich, darauf zu achten, welche Programme im Autostart von Windows 10 bleiben sollten. Indem Du Programme entfernst, die nicht benötigt werden, kannst Du die Leistung Deines Computers verbessern und die Startzeiten verkürzen. Am besten ist es, wenn Du nur die Programme im Autostart lässt, die wirklich benötigt werden.